KRANKHEITSBILDER

Die Krankheitsbilder, die wir in unseren klinischen Studien behandeln, sind vorzugsweise:

ASTHMA
Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, die zu Atembeschwerden führt. Bei Asthma sind die Atemwege entzündet und empfindlich, was zu Symptomen wie Husten, Keuchen, Atemnot und Engegefühl in der Brust führen kann. Diese Symptome können durch verschiedene Auslöser wie Allergene, Luftverschmutzung, körperliche Anstrengung oder kalte Luft verstärkt werden. Asthma kann in der Regel mit Medikamenten behandelt werden, die Entzündungen reduzieren und die Atemwege erweitern.

COPD
COPD oder chronisch obstruktive Lungenerkrankung, ist eine fortschreitende Erkrankung der Lunge, die durch eine dauerhafte Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist. Sie umfasst hauptsächlich zwei Erkrankungen: chronische Bronchitis und Emphysem. Zu den häufigsten Symptomen gehören Atemnot, Husten und Auswurf. COPD wird oft durch langanhaltendes Rauchen oder die Exposition gegenüber schädlichen Luftstoffen verursacht. Die Erkrankung kann nicht geheilt werden, aber sie kann mit Medikamenten behandelt werden, um die Symptome zu lindern, die zugrunde liegende Entzündung zu reduzieren  und die Lebensqualität zu verbessern.

COPD

COPD oder chronisch obstruktive Lungenerkrankung, ist eine fortschreitende Erkrankung der Lunge, die durch eine dauerhafte Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist. Sie umfasst hauptsächlich zwei Erkrankungen: chronische Bronchitis und Emphysem. Zu den häufigsten Symptomen gehören Atemnot, Husten und Auswurf. COPD wird oft durch langanhaltendes Rauchen oder die Exposition gegenüber schädlichen Luftstoffen verursacht. Die Erkrankung kann nicht geheilt werden, aber sie kann mit Medikamenten behandelt werden, um die Symptome zu lindern, die zugrunde liegende Entzündung zu reduzieren  und die Lebensqualität zu verbessern.

ALLERGISCHE RHINITIS
Allergische Rhinitis, auch als Heuschnupfen bekannt, ist eine allergische Reaktion, die die Nasenschleimhaut betrifft. Sie tritt auf, wenn das Immunsystem auf bestimmte Allergieauslöser (Allergene) wie Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare oder Schimmelpilze über reagiert. Zu den häufigsten Symptomen gehören Niesen, juckende und laufende Nase sowie juckende Augen. Diese Symptome können saisonal auftreten (z. B. während der Pollenflugzeit) oder ganzjährig, je nach den Auslösern. Die Behandlung umfasst Antihistaminika, Nasensprays  und neuere Therapieansätze und Maßnahmen zur Vermeidung von Allergenen.

LUNGENFIBROSE
Lungenfibrose ist eine Erkrankung, bei der das Lungengewebe vernarbt und steif wird, was die Atmung erschwert. Diese Vernarbung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter langanhaltende Exposition gegenüber Schadstoffen, bestimmte Medikamente, Autoimmunerkrankungen oder kann auch idiopathisch sein, was bedeutet, dass die Ursache unbekannt ist. Zu den häufigsten Symptomen gehören Atemnot, trockener Husten und Müdigkeit. Lungenfibrose ist eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist, aber die Behandlung kann helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

LUNGENFIBROSE

Lungenfibrose ist eine Erkrankung, bei der das Lungengewebe vernarbt und steif wird, was die Atmung erschwert. Diese Vernarbung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter langanhaltende Exposition gegenüber Schadstoffen, bestimmte Medikamente, Autoimmunerkrankungen oder kann auch idiopathisch sein, was bedeutet, dass die Ursache unbekannt ist. Zu den häufigsten Symptomen gehören Atemnot, trockener Husten und Müdigkeit. Lungenfibrose ist eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist, aber die Behandlung kann helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

BRONCHIEKTASIE
Bronchiektasie ist eine chronische Erkrankung, bei der die Bronchien, die Luftwege in der Lunge, dauerhaft erweitert und geschädigt sind. Diese Erweiterung führt zu einer Ansammlung von Schleim, was das Risiko von Infektionen erhöht und die Atemfunktion beeinträchtigt. Zu den häufigsten Symptomen gehören anhaltender Husten, Auswurf von Schleim, Atemnot und häufige Atemwegsinfektionen. Bronchiektasie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter chronische Lungenerkrankungen, Infektionen oder genetische Erkrankungen wie Mukoviszidose. Die Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu lindern, Infektionen zu verhindern und die Atemfunktion zu verbessern.

MUKOVISZIDOSE
Mukoviszidose, auch als cystische Fibrose bekannt, ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die vor allem die Lunge und das Verdauungssystem betrifft. Sie wird durch eine Mutation im CFTR-Gen verursacht, was zu einer Produktion von zähem, klebrigem Schleim führt. Dieser Schleim kann die Atemwege verstopfen und zu wiederholten Infektionen, Atemnot und Lungenschäden führen. Zudem kann er die Funktion der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen, was die Verdauung von Nahrstoffen erschwert. Zu den häufigsten Symptomen gehören chronischer Husten, Atemprobleme, häufige Lungeninfektionen und Verdauungsstörungen. Mukoviszidose ist eine chronische Erkrankung, die derzeit nicht heilbar ist, aber die Behandlung kann helfen, die Symptome zu managen und die Lebensqualität zu verbessern.

MUKOVISZIDOSE

Mukoviszidose, auch als cystische Fibrose bekannt, ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die vor allem die Lunge und das Verdauungssystem betrifft. Sie wird durch eine Mutation im CFTR-Gen verursacht, was zu einer Produktion von zähem, klebrigem Schleim führt. Dieser Schleim kann die Atemwege verstopfen und zu wiederholten Infektionen, Atemnot und Lungenschäden führen. Zudem kann er die Funktion der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen, was die Verdauung von Nahrstoffen erschwert. Zu den häufigsten Symptomen gehören chronischer Husten, Atemprobleme, häufige Lungeninfektionen und Verdauungsstörungen. Mukoviszidose ist eine chronische Erkrankung, die derzeit nicht heilbar ist, aber die Behandlung kann helfen, die Symptome zu managen und die Lebensqualität zu verbessern.

NEURODERMITIS
Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis bekannt, ist eine chronische Hauterkrankung, die durch trockene, juckende und entzündete Haut gekennzeichnet ist. Sie tritt häufig bei Kindern auf, kann aber auch Erwachsene betreffen. Die genauen Ursachen sind nicht vollständig

verstanden, aber genetische Faktoren, Allergien und Umweltfaktoren spielen eine Rolle. Zu den Symptomen gehören intensiver Juckreiz, Rötungen, Schuppenbildung und Hautausschläge, die in Schüben auftreten können. Die Behandlung umfasst die Anwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes, Kortikosteroiden zur Linderung von Entzündungen und gegebenenfalls Antihistaminika zur Bekämpfung des Juckreizes. Seit einigen Jahren stehen auch neuere Therapien zur Verfügung, die die zugrunde liegende Entzündung  positiv beeinflussen.

GESUNDE PROBANDEN
In frühen Phasen der klinischen Prüfungen werden häufig gesunde Probanden ausgewählt, um die Auswirkungen des Medikaments auf einen gesunden Organismus zu untersuchen. Gesunde Probanden sind wichtig, da man die Auswirkungen eines Medikaments isoliert betrachten kann, ohne dass bestehende Gesundheitsprobleme die Ergebnisse beeinflussen. Diese Studien sind entscheidend, um sicherzustellen, dass das Medikament in späteren Phasen der klinischen Prüfung sicher getestet werden kann.

GESUNDE PROBANDEN

In frühen Phasen der klinischen Prüfungen werden häufig gesunde Probanden ausgewählt, um die Auswirkungen des Medikaments auf einen gesunden Organismus zu untersuchen. Gesunde Probanden sind wichtig, da man die Auswirkungen eines Medikaments isoliert betrachten kann, ohne dass bestehende Gesundheitsprobleme die Ergebnisse beeinflussen. Diese Studien sind entscheidend, um sicherzustellen, dass das Medikament in späteren Phasen der klinischen Prüfung sicher getestet werden kann.

NASENPOLYPEN
Nasenpolypen sind weiche, schmerzlose Wucherungen der Nasenschleimhaut, die in der Nase oder den Nasennebenhöhlen auftreten können. Sie entstehen häufig als Folge von chronischen Entzündungen, Allergien oder Asthma. Zu den Symptomen gehören eine verstopfte Nase, verminderter Geruchssinn,

Nasenausfluss und häufige Nasennebenhöhlenentzündungen. Nasenpolypen können die Atmung beeinträchtigen und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Die Behandlung umfasst oft Medikamente wie Kortikosteroide und sogenannte Biologika zur Reduzierung der Entzündung, und in schweren Fällen kann eine chirurgische Entfernung erforderlich sein.

COVID-19
COVID-19 ist eine durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Erkrankung, die erstmals Ende 2019 in Wuhan, China, identifiziert wurde. Die Krankheit kann von milden Symptomen wie Husten, Fieber und Atembeschwerden bis hin zu schweren Erkrankungen und sogar zum Tod führen. COVID-19 wird hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen, wenn eine infizierte Person hustet, niest oder spricht. Die Therapie von COVID-19 hängt von der Schwere der Erkrankung ab und umfasst verschiedene Ansätze. In schwereren Fällen können antivirale Medikamente  und Antikörper eingesetzt werden, um die Virusvermehrung zu hemmen.

COVID-19

COVID-19 ist eine durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Erkrankung, die erstmals Ende 2019 in Wuhan, China, identifiziert wurde. Die Krankheit kann von milden Symptomen wie Husten, Fieber und Atembeschwerden bis hin zu schweren Erkrankungen und sogar zum Tod führen. COVID-19 wird hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen, wenn eine infizierte Person hustet, niest oder spricht. Die Therapie von COVID-19 hängt von der Schwere der Erkrankung ab und umfasst verschiedene Ansätze. In schwereren Fällen können antivirale Medikamente  und Antikörper eingesetzt werden, um die Virusvermehrung zu hemmen.

IMPFUNGEN
Impfungen wirken, indem sie das Immunsystem anregen, eine Immunantwort gegen bestimmte Krankheitserreger zu entwickeln, ohne dass die Person tatsächlich an der Krankheit erkrankt. Impfstoffe enthalten abgeschwächte oder inaktivierte Erreger, Teile des Erregers (wie Proteine) oder genetisches Material (wie mRNA). Diese Bestandteile werden als Antigene erkannt. Das Immunsystem reagiert auf die Antigene, indem es spezifische Immunzellen aktiviert. Wenn die geimpfte Person später dem echten Krankheitserreger ausgesetzt wird, kann das Immunsystem sofort reagieren und die Infektion abwehren, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung verringert wird.

Material (wie mRNA). Diese Bestandteile werden als Antigene erkannt. Das Immunsystem reagiert auf die Antigene, indem es spezifische Immunzellen aktiviert. Wenn die geimpfte Person später dem echten Krankheitserreger ausgesetzt wird, kann das Immunsystem sofort reagieren und die Infektion abwehren, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung verringert wird.